Kinder und Zukunft

Unsere Spielplätze.

Familien mit Kindern wissen es sehr zu schätzen: An Spielplätzen herrscht in unseren Ortsteilen kein Mangel. Es gibt vier schöne Plätze in Sand, je zwei in Balhorn und Merxhausen und einen in Riede.

Eine Übersicht mit Standortkarten findet sich auf der Website unserer Gemeinde unter:
>> Soziales – Vereine & Kinder

Die gute Spielplatz-Situation, von der unsere jungen Familien, unsere Kinder und nicht zuletzt unsere Gemeinde langfristig profitieren, ist durchaus nicht selbstverständlich, aber umso erfreulicher. Denn gerade heute sind Kinderspielplätze kein Luxus, sondern eine zwingende Notwendigkeit. Sie sind wichtiger Bestandteil des sozialen Alltags als Begegnungsstätte und Kommunikationsplattform für Kinder und deren Eltern.

Dass unsere Spielplätze in einem vergleichsweise guten Zustand sind, freut uns ganz besonders. Zeigt es doch, dass unsere Anstrengungen nicht vergeblich waren und dass der Einsatz vieler Freiwilliger und hilfsbereiter Anwohner sich gelohnt hat.

So haben bei unseren Spielplätzen Pflegeprojekte und Patenschaften dazu beigetragen, dass die Plätze sauber und attraktiv und die Geräte sicher und gepflegt blieben.

Wir von der SPD Bad Emstal setzen alles daran, bürgerliches Engagement auch in Zukunft zu fördern und den guten Zustand unserer Kinderspielplätze zu erhalten.

 


Unsere Kindergärten.

Das Recht auf einen Kita-Platz hat einen guten Grund. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie kann ohne Kinderbetreuung nicht funktionieren. Selbst mit Betreuung ist die Doppelbelastung nicht zu unterschätzen.

Eltern brauchen eine zuverlässige Kinderbetreuung, wenn sie motiviert und engagiert zur Arbeit gehen wollen. Sie müssen wissen, dass ihr Kind in guten Händen ist, dass es sich wohl und geborgen fühlt.

Erste Voraussetzung für eine familienfreundliche Kommune sind daher ausreichend Krippen- und Kindergartenplätze – mit jobverträglichen Öffnungszeiten.

Zusätzlich sollte eine qualifizierte Nachmittagsbetreuung für Kindergarten- und Schulkinder bis 17.00 Uhr angeboten werden.

Und nicht zuletzt: die Leistungen müssen auch für finanzschwache Familien bezahlbar bleiben.

Unsere Forderung seit Jahren sind gebührenfreie Kindergärten, denn Kindergärten sind mehr als Betreuungseinrichtungen.
Sie dienen der frühkindlichen Bildung und Chancengleichheit. Deshalb sollten sie, wie Schule, gebührenfrei sein. Aus diesem Grund ist die Initiative der SPD-Landtagsfraktion - hin zu gebührenfreien Kindergärten - nur zu begrüßen. Wir dürfen nicht länger gezwungen sein, Kindergartengebühren aus haushaltswirtschaftlichen Gründen immer weiter anzuheben.

Der erste Schritt dahin ist es, das Kreuz bei der Kommunalwahl an der richtigen Stelle zu machen. Denn mit einer starken SPD lassen sich positive Veränderungen erfolgreich auf den Weg bringen, lassen sich gute und sinnvolle Projekte verwirklichen, ohne dass diese wider besseres Wissen von anderen boykottiert werden. Der zweite Schritt ist die aktive Mitarbeit in der Kommunalpolitik. Wer Verantwortung übernimmt, statt sie abzugeben, kann etwas bewegen - für die Zukunft unserer Gemeinde.

Denkbar wären zum Beispiel Kooperationen mit Schulen, mit Elterninitiativen, gemeinsame Aktionen mit Sportvereinen, Feuerwehr, Schwimmbad ... Vielleicht können auch Sponsoren gewonnen werden.

 

 

Es ist klug, die Schule im Dorf zu lassen

Für eine positive Entwicklung unserer Gemeinde brauchen wir Menschen und junge Familien, die willens sind, sich bei uns niederzulassen.
Um die Attraktivität unserer Gemeinde weiter zu verbessern, sind Erhalt und Ausbau der Infrastruktur notwendig. Neben anderen Aspekten wie Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit, medizinische Versorgung etc. ist insbesondere für junge Familien die Schule in bequemer Nähe ein wichtiges Kriterium.
Dies ist auch ein Thema der Sozialdemokratie, denn zur Chancengleichheit in der Bildung gehört eben auch die gute Erreichbarkeit von Schulen.

Unsere Ziele:

Stärkung der persönlichen Bindung zu Lehrern und Direktion durch Einbindung der Schulorgane in Prozesse und Aktivitäten der Gemeinde.

Entwicklung eines umfangreichen Betreuungskonzeptes. Zuvor sollen die Wünsche von Lehrern, Eltern, Vereinen und Schülern ermittelt werden, um dann in Zusammenarbeit mit Kitas, Schule, Kirche und Vereinen entsprechende Lösungen anzubieten.

Heranführung der Schüler an die politische Arbeit und die demokratischen Prozesse durch Initiierung gemeinsamer Projekte mit Fachbereichslehrern (Politik, Gemeinschaftslehre). Dadurch soll die Wertschätzung von Lehrern und Schule in der Gesellschaft erhöht werden.

Sicherung und Ausbau der ÖPNV-Verbindungen zu den Nachbarkommunen, zur Verbesserung der Auslastung der Schule.

"Gut, dass wir einen schönen Spielplatz haben."

Hanna Trapp, Bad Emstal

 

 

 

"Job und Familie, das ist ohne Kita-Platz kaum möglich."

Nina Horn und Liesgret, Bad Emstal

 

 

 

"Unsere schönen Kitas entstanden nicht durch schöne Reden."

Michaela Trapp und Hanna, Bad Emstal

 

 

 

"Nur gut, dass wir unsere Schule hier am Ort behalten."

Chiara Wittwer, Bad Emstal